Pressestimmen zum Weihnachtsbaumverkauf in Reichelsheim-Bockenrod

Weihnachtliches Wunderwerk: Wer auf frisch geschlagene Bäume aus der Natur zurückgreift, hat lange seine Freude am symbolträchtigen Gewächs.
Foto: Karl Michael Soemer/Pixelio

Aktueller Artikel aus Dezember 2020 über den Weihnachtsbaumanbau in der Kartoffelsupp auf Seite 7.

Frisch gehackt oder sogar selbst geschlagen

Wundervolle Weihnachtsbäume warten

(mng). Nicht nur Wild aus heimischen Wäldern ist ein Renner, auch Weihnachtsbäume aus der Region finden reißenden Absatz.

Denn was wäre das Fest der Feste schon ohne die begehrten Nadelträger? Sie sind seit langem Symbol dieser besonderen Tage, werden immer hübsch geschmückt und machen das Wohnzimmer zur gemütlichen Stube, in der sich Jung und Alt gerne aufhalten. Mit dem kreativen Behängen der Bäume wachsen die Anspannung und die Vorfreude auf Heiligabend und die folgenden Tage. Doch wo soll man die Fichten und Tannen einkaufen? Klar, dass es Großmärkte gibt Frisch gehackt oder sogar selbst geschlagen Wundervolle Weihnachtsbäume warten die ihre grüne Ware anpreisen.

Doch es geht auch anders: Im weihnachtlichen Revier der Familie Keil aus Reichelsheim-Bockenrod kann man seinen ganz persönlichen Baum aus einem Bestand von über 4000 Exemplaren aussuchen und re servieren lassen. Hier ist die Tanne Trend: Nordmanntannen, Nobilistannen, Koreatannen, Coloradotannen und Küstentannen werden angeboten. Aber auch serbische Fichten, Rotfichten und Blaufichten sind im Sortiment.

Quelle:
Odenwälder Kartoffelsupp Dezember 2011
https://suewo.de/kartoffelsupp/

Landwirt Helmut Keil ist gern im Wald – zu Recht ist er stolz auf die Qualität und Frische seiner Weihnachtsbäume.
Foto: Familie Keil

Am Weihnachtsbaum die Lichtlein brennen

Weihnachtsbäume – Landauf, landab

BOCKENROD (si). Manche wollen ihn möglichst groß, andere möglichst klein. Aber alle wollen ihn möglichst schön – ihren Weihnachtsbaum.

Bunt geschmückt, verziert mit Kugeln, Kerzen oderLichterketten, ist so ein Christbaum nicht nur eine Wohltat für die Augen: Ist er schön frisch, verbreitet er seinen würzigen Duft im ganzen Raum. Und wo kriegt man wohl seinen Baum am frischsten als direkt im Odenwald? Bei Landwirt Helmut Keil und seiner Frau Gabriele im Reichelsheimer Ortsteil Bockenrod wird man leicht fündig: Der Hof der Keils ist nicht zu verfehlen – große gelbe Schilder weisen den Weg, und werk-, sonn- und sogar feiertags gibt es im Hofladen allerlei Köstlichkeiten aus eigener Produktion.

Schon im November gab es auf dem Hof der Keils auch Reisig als Schmuck oder zum Abdecken der Pflanzen im Garten und inzwischen auch frisch geschlagene Weihnachtsbäume: Auf Wunsch gibt es die Bäume, die zu 100 Prozent aus eigenem Anbau stammen, auch mit Ballen – und wer will, darf sich seinen Baum direkt im Bestand aussuchen und bis ganz kurz vor Weihnachten reservieren lassen. Frischer geht’s nicht. Im Weihnachtsbaum-Wäldchen der Familie Keil wachsen Nordmann- und Nobilistannen, Korea- und Coloradotannen, Küstentannen, Blaufichten, Rotfichten und Serbische Fichten – denn die Keils wissen, dass auch Weihnachtsbäume gewissen Trends unterliegen. Sie laden dazu ein, sich bei ihnen in Ruhe nach einem schönen Bäumchen umzusehen: Denn bei einem Bestand mit über 4000 Bäumen nahezu jeder Größe sollte dort für jeden der richtige Christbaum zu finden sein.

Quelle:
Odenwälder Kartoffelsupp Dezember 2010
https://suewo.de/kartoffelsupp/